DIE EINSAMKEIT DER DINGE

(1994 – 1995)

Im Gegensatz zur Werkgruppe ′Die Einsamkeit der Orte′ ist hier die Leere, die Verlassenheit der Dinge endgültig. Die Zeit verändert sie in ihrer Zweck- und Funktionslosigkeit zu einem Sinnbild der Vergänglichkeit. Zurück bleiben vage Erinnerungen an eine Zeit, in der dies anders war.